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Diskussion mit Alberto Acosta und Christian Cray

Die Corona-Pandemie hat Ecuador besonders schwer getroffen. Das Gesundheitswesen ist überfordert, die Wirtschaft eingebrochen, der Staat überschuldet. Zur Erreichung der SDGs fehlt es an Geld. Was die Corona- und Schuldenkrise für das Land und v.a. für die Indigenen bedeutet und was sich von Deutschland aus dagegen tun lässt, erläuterten der Wirtschaftsexperte und Politiker Alberto Acosta und der NGO-Mitarbeiter Christian Cray, die live aus Ecuador zugeschaltet wurden.

Diese Online-Veranstaltung wurde vom Kirchlicher Entwicklungsdienst (KED), Hannover durchgeführt.

Das Südamerika-Zentrum kooperierte bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der Aktionswochen „weltwechsel Niedersachsen: Gemeinsam Welt gestalten!“ stattfand.