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19 Uhr - Freizeitheim Linden | Windheimstraße 4 | 30451 Hannover

Auf der Suche nach ‚El Dorado‘ fanden die spanischen Eroberer das Gold der Inka und zerstörten dabei eine Jahrhunderte alte Kultur.

 

Landschaft

Doch die Städte und Bergfestungen der Inka wie Machupicchu überdauerten und sind heute beliebte Touristen-Attraktionen.

Peru hat eine relativ konsolidierte Demokratie und die Wirtschaft wächst. Dringend sind Reformen im Bildungssektor, die Bekämpfung von Korruption und die Kontrolle des illegalen Bergbaus.

Die Nachfahren der Inka, die Quetchua, bilden noch immer die Mehrheit der Bevölkerung Perus. Oft leben sie in strukturschwachen Gegenden. Mit einer mobilen Arztpraxis erreicht und behandelt unser Projektarzt diese Menschen. Mit einer Schule für Kinder mit Behinderungen unterstützen wir die Menschen auf dem Land außerhalb Arequipas.

Referenten:

Angela Carstensen
Südamerika-Zentrum Hannover e.V.

Pilar Peña de Brack
CASA LATINA Hannover e.V.


 

Eindrücke des Abends

 

Pilar Peña de Brack

 

Der Vortrag von Pilar Peña de Brack war ein Streifzug  durch die verschiedenen Landesteile Perus mit ihren unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten und vielen interessanten touristischen Zielen.

 

 

 

Künstlerische Darbietung

 

Grupo Canela Perú erfreute die Teilnehmer mit typischen Tänzen des Landes.

 

 

Musik

 

Es wurde auch aufmerksam der Musik von Jorge Samquil zugehört.

 

 

 

 

Vortrag Angela Carstensen

 

Anschliessend berichtete Angela Carstensen über ihre Erfahrungen mit den Projekten von "Amigos sin Fronteras" in der Nähe von Arequipa.

 

 

 

Peruanische Speisen

 

Weiterhin gab es Gelegenheit peruanische Speisen zu kosten.